Im April 2019 ist mein „Volcanic 7 Summits“ Bildband bei dem teNeues Verlag erschienen. Endlich konnte ich zwei unglaubliche Jahre auf allen sieben Kontinenten und mein erstes Buch in den Händen halten, ein tolles Gefühl.
Fünf Reisen, insgesamt 16 Wochen lang verteilt auf zwei Jahre. Flugkilometer die einmal um die ganze Erde reichen. Über 20.000 Höhenmeter zu Fuß, auf Ski und mit dem E-Bike. Jede Menge Abenteuer und viel Neuland betreten. Extrem spannende Berge, teilweise von zuvor keinen 30 Menschen erblickt, und fast noch spannendere Kulturen. Einmalige Erlebnisse wie die Erlangung der Unsterblichkeit, tiefe Einblicke in die schwarze Magie und eine Sachertorte zu deutscher Weihnachtsmusik in Teheran. Sieben Kontinente, sieben Länder und sieben Landschaften, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
All das und noch viel mehr findet Ihr in dem mit sehr viel Aufwand und Detailversessenheit gestalteten Bildband hier:
Der Bildband ist auf sehr großes Interesse bei den Medien gestoßen. Eine Aufzählung aller (auch internationaler) Rezensionen und Vorstellungen bis hin zu diversen TV-Auftritten würde hier den Rahmen sprengen. Daher verweise ich an dieser Stelle nur auf meine persönlichen Lieblingsveröffentlichungen:
„Welch eine Leistung mit all Equipment zwischen Kletterausrüstung und Kameras unter extremen Klimabedingungen solche Fotos vorzulegen!“ auf reise-stories.de.
„Ich sah, wie ein Mann an einem Felsen zerschmetterte“ ist sicher ein wenig übertrieben 😉 aber wer hat schon einen eigenen längeren Artikel in der Bild 🙂
„Adrian Rohnfelders Bilder sind voller Urgewalt, voller Leben und Tod zugleich, denn wenn die Erde bei einem Vulkanausbruch ihr Innerstes nach Außen kehrt, vernichtet das Leben und schafft doch gleichzeitig auch neues. Die Faszination für Feuer und Eis, die den Fotografen gepackt hat, belegt, ja beweist jedes einzelne seiner Motive. Mutig, dennoch demütig nähert er sich den gefährlichen Giganten, erträgt sengende Hitze und eisige Kälte, giftige Dämpfe und beißenden Rauch. So gelingen ihm Momentaufnahmen von fließender Lava und sprühenden Funken. Dazu schafft er zeitlose Bilder: Er portraitiert die majestätische Architektur eines Feuerberges, dokumentiert seine exponierte Lage, lässt die umgebende Landschaft wirken. Gut geschriebene Begleittexte erzählen von Geologie, Geschichte und Geschichten.“ in den Stuttgarter Nachrichten.
„Wie er so in Jeans und Sweater im Sessel sitzt, mag man kaum glauben, dass in dem 51 Jahre alten Familienvater ein großer Abenteurer steckt…“ in der Bad Homburger Taunuszeitung, mein absoluter Lieblingsartikel, lesen lohnt sich also 😉
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