Ich bin Jahrgang 1968, Vater von drei Kindern und – ja, was eigentlich? Seit Jahren überlege ich bzw. werde ich immer wieder gefragt, was ich denn genau bin, wie ich mich (beruflich) bezeichnen soll?
Bin ich Reisefotograf? Abenteurer? Abenteuerfotograf? Weltreisender? Landschaftsfotograf? Fotograf der Extreme? Vortragsreferent? Autor? Oder wie die Medien mich ab und an betiteln Lavajäger oder Dangerseeker?
Am meisten bekannt bin ich sicherlich (noch) für meine Leidenschaft für aktive Vulkane, für Feuer und damit für meine naturgewaltigen und „gefährlichen“ Bilder. Ich liebe die Ästhetik und Schönheit der Natur in ihrer extremen sowie ausserirdisch scheinenden Form.
Eine Neugierde, welche mich eines Tages hoffentlich bis in das Weltall führen wird. Fast täglich schaue ich zum Sternenhimmel, versuche die Unendlichkeit (sowie Relativitätstheorie und Quantenphysik) zu verstehen und träume von fremden Welten und einer Reise ins All.
#diewithmemoriesnotwithdreams
Neben dieser Neugier ist mein Freiheitsdrang mein allergrößter Antrieb. Frei und unabhängig mein eigenes Leben zu leben, unabhängig von der Meinung anderer und von irgendwelchen Likes in den sozialen Medien.
Was jetzt aber immer noch nicht die Eingangs gestellte Frage beantwortet. Wahrscheinlich gibt es auch gar nicht DIE eine Antwort. Was es jedoch gibt, ist eine Gemeinsamkeit aller möglichen Antworten. Und zwar möchte ich meine Träume leben, Welten entdecken und mein Leben ganz bewusst erleben und auskosten. Damit ich eines Tages mit vielen spannenden Erinnerungen, und nicht mit unerfüllten Träumen von dannen ziehen werde.
Insofern kann ich nicht genau sagen, was ich bin oder wie ich mich bezeichnen soll – dafür jedoch umso genauer, was ich möchte:
#diewithmemoriesnotwithdreams
.
Bleibt gerne informiert mit meinem KI (und ein bisschen Fotografie) Newsletter: