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Spannende Reisen weltweit

Island, Namibia, Äthiopien, Russland, Hawaii, Japan, Iran, USA, Antarktis und viele mehr auf allen sieben Kontinenten

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Joshua Tree am Whitney Pocket

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Äthiopien

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Im Februar 2016 habe ich zwei spannende Wochen in Äthiopien verbracht. Eine in vieler Hinsicht “heiße” Tour.

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Unglaubliche Landschaften wie der außerirdische Dallol Vulkan sowie der Eingang zur Hölle, der kochende Lavasee Erta Ale.

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Dazu urzeitliche Krokodile und andere Kreaturen im Awash Nationalpark.

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Und dies alles eingebettet in die lebens feindliche und trotzdem bewohnte Umgebung der Danakil Wüste. Eine noch lang nachwirkende Erfahrung!

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Kamtschatka

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Die, gemeinsam mit dem erfahrenen Vulkanologen Chris Weber, drei Wochen dauernde spannende und gefährliche Expedition in das angebliche sommerliche Kamtschatka im Juni/Juli 2013 war geprägt von extremen Wetterpech aber auch unglaublichem Vulkanglück.
nNeben interessanten Einblicken in die lokale Kultur standen folgende aktive Vulkane auf dem Expeditionsplan:

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Der nördlichste der aktiven Vulkane, der Shiveluch. Die in 2005 durch einen pyroklastischen Strom völlig zerstörte, von Bärenspuren durchzogene Landschaft wirkt sehr dramatisch. Sehr beeindruckend waren auch ein nächtlichen Ausbruch mit anschließend glühendem Dom sowie ein auf uns zu rasender pyroklastischer Strom – unglaubliche Naturschauspiele!

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Höhepunkt der Expedition war jedoch das anstrengende 9-tägige Trekking zu dem Ende 2012 ausgebrochenen Vulkan Tolbachik. Der Trek selber war geprägt von einem Zyklon, also Regen, Wind und Schnee. Am Tolbachik angekommen, konnten wir dann jedoch mehrfach in den aktiven Krater mit seinem auf der Welt sehr seltenen Lavasee blicken. Auch die beiden ‘Skyholes’ und der Blick in einen Lavatunnel waren in jeder Hinsicht eine heiße Angelegenheit. Und die Abendstimmungen mit glühendem Himmel und leuchtenden Strombolianern entschädigten uns endgültig für alle Mühen und Entbehrungen. Ein extremer Flecken Erde mit magischer Anziehungskraft.

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Veröffentlichungen: PHOTOGRAPHIE, Outdoor Magazin

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Kamtschatka

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Die, gemeinsam mit dem erfahrenen Vulkanologen Chris Weber, drei Wochen dauernde spannende und gefährliche Expedition in das angebliche sommerliche Kamtschatka im Juni/Juli 2013 war geprägt von extremen Wetterpech aber auch unglaublichem Vulkanglück.
nNeben interessanten Einblicken in die lokale Kultur standen folgende aktive Vulkane auf dem Expeditionsplan:

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Der nördlichste der aktiven Vulkane, der Shiveluch. Die in 2005 durch einen pyroklastischen Strom völlig zerstörte, von Bärenspuren durchzogene Landschaft wirkt sehr dramatisch. Sehr beeindruckend waren auch ein nächtlichen Ausbruch mit anschließend glühendem Dom sowie ein auf uns zu rasender pyroklastischer Strom – unglaubliche Naturschauspiele!

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Höhepunkt der Expedition war jedoch das anstrengende 9-tägige Trekking zu dem Ende 2012 ausgebrochenen Vulkan Tolbachik. Der Trek selber war geprägt von einem Zyklon, also Regen, Wind und Schnee. Am Tolbachik angekommen, konnten wir dann jedoch mehrfach in den aktiven Krater mit seinem auf der Welt sehr seltenen Lavasee blicken. Auch die beiden ‘Skyholes’ und der Blick in einen Lavatunnel waren in jeder Hinsicht eine heiße Angelegenheit. Und die Abendstimmungen mit glühendem Himmel und leuchtenden Strombolianern entschädigten uns endgültig für alle Mühen und Entbehrungen. Ein extremer Flecken Erde mit magischer Anziehungskraft.

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Veröffentlichungen: PHOTOGRAPHIE, Outdoor Magazin

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Guatemala

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Mit V-E-I war ich Anfang 2011 eine Woche in Guatemala, natürlich um einige der dort aktiven Vulkane zu besuchen.

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Ausgangspunkt aller unserer Trips war das knuffige und bunte Kolonialstädtchen Antigua, wo wir neben der Atmosphäre auch viel und häufig den leckeren Kaffee genossen haben.

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Unser erster Besuch galt dem Vulkan Pacaya. Dort hatten wir jedoch leider noch Pech, zum einen wegen dem Wetter, zum anderen aber vor allem aufgrund der fehlenden Aktivität.

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Entschädigt wurden wir dafür dann am Vulkan Fuego, den wir in Begleitung von lokalen Banditen (zum Schutz vor non-lokalen Banditen) bestiegen haben. Sternenklare Nacht und häufige, teilweise sehr heftige Ausbrüche.

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Am letzten Tag haben wir dann dem Atitlan See noch einen Besuch abgestattet, wieder bei wunderbarem Wetter. Entspannt haben wir die drei schönsten um den See liegenden Dörfer besucht und dabei Märkte, Kaffeefabriken und viele bunte Kleidung gesehen.

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Hawaii

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Nach zwei abwechslungsreichen Tagen auf Honolulu und Maui haben wir das Hauptziel der Reise, die Insel Big Island (bei Nicht-Vulkanologen durch den Triathlon bekannt) erreicht.

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Neben ein paar Wasserfällen und dem Gipfel des Mauna Kea waren die Exkursionen am Kilauea Vulkan DAS Highlight des Trips:

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Ein Heliflug, zwei Nächte am Lava Ocean Entry (faszinierend der niemals endende ‘Kampf’ der Naturgewalten Wasser und Feuer), das Anpirschen an den Halemaumau Krater an erstaunlich wachsamen Rangern vorbei und vor allem die nächtliche abenteuerliche und erfolgreiche Suche nach einem vom Helikopter aus gesehenen Skyhole (Entgasungsloch der unterirdischen Lavaflüsse) inmitten der unendlichen Lavafelder.

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Die Riesenschildkröte am Abreisetag war dann ein würdiger Abschluss dieser faszinierenden Reise.

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Sizilien

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Im Frühjahr 2009 hatte ich mit einem Freund einen 4-Tages-Trip nach Sizilien geplant mit dem Ziel, den Vulkan Stromboli zu besuchen wie auch zwei Tage am schneebedeckten Ätna zu trekken.

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Allerdings machte uns das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Am ersten Tag am Stromboli hatten wir noch Glück, gutes Wetter und heftige Tätigkeit.

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Der anschließend geplante Trek am Ätna musste jedoch erst einmal aufgrund dort herrschenden minus 20 Grad verschoben werden. Daher haben wir den Tag für einen ungeplanten Besuch des Vulkans Vulcano genutzt.

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Am Folgetag konnten wir die Stromboli Insel wegen hohen Seegangs nicht verlassen, die Fähre konnte einfach nicht anlegen.

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Am letzten Tag hatten wir auf der Fahrt zum Ätna dann noch einen Motorschaden, so dass wir dort dann schlussendlich gerade mal eine Stunde verbringen konnten.

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Peru und Bolivien

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In 2005 haben wir drei mehr als aufregende und abwechslungsreiche Monate in Peru sowie Bolivien mit folgenden Stationen verbracht:

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Peru: Lima, Arequipa mit der Besteigung des El Misti Vulkans, Colca Canon, Cusco, Tal der Könige, Machu Picchu, Soziale Projektarbeit in Larapa bei Cusco.

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Bolivien: La Paz, Mondtal, Condoriri Trek, Titicaca See, Salar de Uyuni, Silberminen von Potosi.

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Eine unglaubliche und auch sehr für mein weiteres Leben prägende Erfahrung mit bewaffnetem Raubüberfall und Besteigung meines ersten Vulkanes.

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