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Himmel und Hölle

(Titelbild by Dennis Oswald)

 

 

 

 

 

 

 

In dem Projekt Himmel und Hölle haben wir (mit Dennis Oswald) unsere gemeinsame Begeisterung für die Natur in ihrer extremeren Form und die Ästhetik von Naturgewalten vereint.

Lassen Sie sich verzaubern (aktuelle Termine) von der unglaublichen Schönheit der Natur und Erlebnissen, die eindrucksvoll beweisen, dass der Weg vom Himmel zur Hölle häufig deutlich kürzer ist als gedacht.

KURZBESCHREIBUNG

Ohrenbetäubend explodierende und den kompletten Himmel hell erleuchtende Blitze, unerträglich heißes und rot glühendes vulkanisches Feuerwerk, eisige Polarwinde sowie tödlich trockene Wüsten – für die preisgekrönten Landschaftsfotografen und Buchautoren Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder wird es erst dann interessant, wenn sich die meisten anderen Fotografen schon lange nicht mehr nach draußen trauen.

Begleiten Sie die beiden Fotografen der Extreme auf einer abenteuerlichen Weltreise in Regionen, die teilweise erst eine Handvoll Menschen überhaupt je zu Gesicht bekommen hat. Atemberaubende Bilder nehmen Sie dabei hautnah mit in die sogenannte „Tornado Alley“ im Westen der USA, an den „Eingang zur Hölle“ in Turkmenistan wie auch an den lebensfeindlichsten „Ort ohne Wiederkehr“ in der Danakil Wüste in Äthiopien. Riskieren Sie außerdem einen einmaligen Blick in das Herz unserer Erde wie auf viele weitere einzigartige Orten auf unserem faszinierenden Planeten.

Packend erzählen Dennis und Adrian von diesen spektakulären Trips und berichten auf humorvolle Art und Weise wie sie selber, aber auch ihre Ausrüstung ein um das andere Mal an ihre Grenzen geführt werden.

Galerie

Ein paar Bilder rund um die Schönheit von Naturgewalten findet Ihr für einen ersten Eindruck hier. Aber Achtung, eigentlich gehören diese Bilder auf eine große Bühnenleinwand 😉

 

 

 

Irdische ausserirdische Orte

 

 

 

 

 

 

 

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Im Rahmen meines aktuellen Projektes bin ich auf der Suche nach Landschaften, die nicht von dieser Welt scheinen.

Landschaften, welche als Inspiration für Science Fiction Filme dienen oder gar gleich auf einem fremden Planeten in einer anderen Galaxis entstanden sein könnten.

Dallol Vulkan

Karakum Wüste

Einer dieser Orte ist für mich die Karakum Wüste in Turkmenistan an dem Tor zur Hölle. Dort taucht der brennende Gaskrater von Derweze die steinige Karakum Wüste unter dem hellen Band der Milchstraße in einen einzigartig leuchtenden orangenen Schimmer.

Ein solcher Anblick muss sich einem Astronauten auf der orange-rote Oberfläche unseres Nachbarplaneten Mars bieten.

Dallol Vulkan

Ein weiterer solcher Ort ist der Dallol Vulkan in der Danakil Wüste im Osten Äthiopiens. Der Dallol liegt inmitten einer 120 Meter unter dem Meeresspiegel liegenden Salzwüste.

Es ist einer der lebensfeindlichsten Orte auf unserem Planeten. An den extremsten Orten der Erde wurde Leben gefunden, nur hier nicht mehr. Die Kombination von Salz und extremer Säure scheint selbst für die härtesten Mikroben zu viel zu sein. Nicht umsonst heißt Dallol übersetzt auch Ort ohne Wiederkehr – und ist für mich einer der spektakulärsten interstellaren Kulissen und extremsten Orte auf unserem Planeten.

So lebensfeindlich stelle ich mir den vermuteten Planeten 9 vor, der ganz am Rande unseres Sonnensystems im Kuiper Gürtel seine einsamen Kreise dreht.

Eisplanet Antarktis

Die einzigartige Ruhe, die unendlich klare Luft, die Abwesenheit jeder Zivilisation haben mir in der Antarktis das Gefühl gegeben, auf einem fremden Eisplaneten in den Tiefen des Alls zu sein.

Besonders fasziniert hat mich dabei einzigartige Blaueis, welches so nur auf diesem Kontinent vorkommt und mich fast träumen lies, auf einem unserer Eisriesen Uranus oder Neptun zu stehen.

Marsianische Atacama Wüste

Die Atacama Hochwüste in Südamerika ist mit ihrer Trockenheit und ihren großen Temperaturunterschieden ähnliche unwirtlich wie unser Nachbarplanet Mars. Und daher auch eine prima Spielwiese für Forscher und Wissenschaftler, die sich mit den Möglichkeiten einer Kolonisation des Mars beschäftigen.

Tor zur Hölle

Die Sonne ist unser Lebenselixier. Ohne sie wäre es auf unserer Erde eisig kalt, stockdunkel und leblos.

Zum Glück ist sie mit ihren 6000 Grad Oberflächentemperatur jedoch gleichzeitig ausreichend weit weg. Am Rand des brennenden Gaskraters von Derweze ist es zwar bei weitem nicht so heiß, man bekommt aber ein gutes Gefühl davon wie es sich anfühlen würde, der Sonne zu nahe zu kommen.

Ursprüngliches Hawaii

Hier folgt in Kürze ein Text über Hawaii, über Plattentektonik und Vulkanismus auf der Erde sowie im All.

Mit einem Bezug zur Venus sowie dem Jupitermond Io.

Weitere ausserirdische Orte

Infos zu den kommenden Zielen…

 

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